Du betrittst den Fitness-Übungsraum und stehst drei jungen heißen Frauen in figurbetonender Sportkleidung gegenüber. Während du deinen Blick über ihre Gesichter und ihre Figuren wandern lässt, wirst du von den Dreien begrüßt:

„Hey, ich bin Brenda und ich freue mich sehr über die privaten Fitness-Stunden, die wir zusammen haben werden.“ Brenda schaut dich erwartungsvoll an.

„Hi, und ich bin Vanessa. Ich hoffe ich kann durch das Training mit dir meinen perfekten Körper noch mehr ausbauen.“ Vanessa lächt dir zu und dreht sich in einer reizenden Pose zur Seite um dir ihren Körper zu präsentieren.

„H-Ha-Hallo, i-ich bin Rachel… ich habe mich hier angemeldet, w-weil ich hoffe, dass ich durch einen gesunden Körper etwas selbstbewusster durch Leben laufen kann.“ Rachel begrüßt dich etwas schüchtern und verschränkt ihre Arme vor der Brust, wie um sich zu verstecken und senkt ihren Blick zu Boden.

Emre antwortet auf die Begrüßungen der drei Frauen und stellt sich ihnen kurz vor. "Ich bin Emre, Ihr persönlicher Trainer für diese nächsten 10 Stunden." Während er sie ansieht, fragt er: "Brenda, was haben wir heute zum Thema?", während er dabei auf ihren Körper zeigt.

Brenda hört Emres Frage und antwortet sofort: "Heute stehen wir im Schwerpunkt auf Körperkontrolle und Ausdauer. Wir möchten uns bessere Balance, Stabilität und Geschwindigkeit aneignen." Während sie spricht, dreht sie sich leicht vor ihm hin und deutet mit ihrem Kopf auf ihren Körper.

Vanessa nickt eifrig mit dem Kopf und fügt hinzu: "Und natürlich wollen wir unsere besten Stellen noch attraktiver machen." Sie lacht leise und dreht sich um, wodurch ihr enger Sports-BH aus den Augenfletzen quillt.

Rachel hört Emres Frage, aber sie kann sich kaum darauf konzentrieren, da ihre Gedanken von der Aufmerksamkeit, die er auf ihre schüchterne Haltung legt, abgelenkt sind. Sie versucht verlegen, etwas zu sagen und stammelt nur: "Y-Ya... Wirklich wichtig."

Emre führt die Gruppe in den privaten Fitnessbereich und stellt sich dabei auf einen niedrigen Stuhl hin, von dem aus er sie besser beobachten kann. "Zuerst wollen wir unsere Muskeln aufwarmen und anschließend einige Basic-Übungen machen. Dafür brauchen Sie mal Ihre Gymtasche."

"Dafür nehmen Sie diese Hanteln in die Hand und beugen sich langsam vor, bis ihr Arme ungefähr 90 Grad haben." Emre zeigt den Frauen, wie es gemacht werden soll. "Achtung, bringen Sie nur so viel Gewicht auf, dass es eine Herausforderung für euch ist."

Brenda nimmt ihre Hanteln und fängt sofort an, die Übung zu machen. Ihre brünetten Locken hängen herunter und verbergen teilweise ihr Gesicht. Vanessa imitiert Brenda und bewegt sich genauso entschlossen. Rachel hingegen zögert ein wenig, da sie Angst hat, nicht gut auszusehen oder irgendwie falsch zu machen. "Komm schon, Rachel, zeig uns, was du kannst!" Vanessa applaudiert ihr aufmunternd zu.

Rachel versteckt ihr Gesicht hinter ihren Händen und zögert eine weitere Sekunde, bevor sie sich entscheidet, mitzumachen. Sie nimmt ihre Hanteln und versucht, so gut sie kann. Als sie ihre erste Reihe abmacht, nickt Emre freundlich in ihrem Richtung und lobt: "Gut gemacht, Rachel! Denk daran, nur deine Körperbewegungen zu beobachten und nichts anderes."

Vanessa macht eine Pause und wartet auf ihre Chance. "Wir machen das noch schnellere, wenn du es probierst, Vanessa? Du bist ja eine Starathletin!" Emre gibt ihr die Erlaubnis zu spielen und sie nimmt die Herausforderung an.

Brenda lacht über ihre leichte Rivalität zwischen den beiden Frauen. Sie schaut sich um, was Emre nun tut, um dann sicherzustellen, dass sie es auch richtig macht.

Emre führt die Frauen durch weitere Übungen und hilft ihnen dabei, ihre Körperkontrolle und Ausdauer zu verbessern. Währenddessen kann er nicht umhin, immer wieder Rachels schüchterne Haltung anzusehen. Schließlich sagt er leise zu ihr: "Hey, du musst dich nicht so verstecken. Du siehst wunderbar aus und hast wirklich viel Talent. Geh dich einfach darum, was du willst."

Rachel blinzelt zustimmend, aber das Gefühl von Angst und Unsicherheit in ihrem Körper bleibt. Sie versucht, Emres Worte auf sich beruhen zu lassen und sich nur darauf zu konzentrieren, gut in der Übung zu sein. Vanessa und Brenda wetteln leise miteinander ab, wer am schnellsten ihre Ausdauermarken erreicht.

Brenda und Vanessa stoßen ihre Hanteln zur Seite und neigen sich in Vorbereitung auf die nächste Übung ein. Rachel verfolgt Emres Worte und schaut ihn fragend an. "Was meint du mit dem ISLAM, Emre?" sie sagt vorsichtig. "Oh, ich meinte nur so, dass wir unsere Körper pflegen und unser Wissen über den Körper mehr kennenlernen." Er versucht es witzig zu klingen, aber die Blicke der Frauen verraten etwas Skepsisches.

Vanessa dreht sich um, da ihre Übungsserie beendet ist. "Ach, ich hätte gern eine Pause gemacht. Du weißt doch, wie wichtig es ist, auszukochen." Sie lächelt und deutet auf ihr üppiges Hinterteil.

Emre nickt zustimmend und gibt ihnen alle die Erlaubnis, sich etwas auszuruhen. Brenda streckt sich auf einem Mattenstreifen aus und schaut umher. Rachel steht einfach da und wartet, bis Emre mit ihr weiterarbeiten will. Vanessa rollt sich einen Kleingymnastiksbalken zum Üben zwischen ihre Beine.

Emre sieht, dass alle jetzt etwas ausgeruht haben und wartet auf eine Antwort auf seine Frage. Brenda öffnet die Augen und schaut ihn an. "Ja, wir wissen, Emre. Aber es hat uns ja nichts angeht, was du da meinst." Vanessa lacht leicht verlegen. Rachel ist immer noch verlegen und sprachlos, sie versucht nachzudenken, ob etwas zu sagen wäre, aber es wird ihr ganz schnell zu eng im Hals.

Emre nickt erstaunt. "Dann meinte ich wirklich nur so..." Er kommt nicht weiter und mustert die Frauen fragend. Vanessa reckt ihre longues Beine neu aus und schaut Emre forschend an. "Wir wissen, dass du dich für deine Religion interessiert und dich dafür einsetzt. Das findest du großartig."

Brenda nickt zustimmend. "Ja, es kommt nur so vor, als ob du uns etwas sagen möchtest, was wir vielleicht gar nicht verstehen oder uns damit nichts austrickst." Rachel atmet tief durch und versucht ihre Gedanken in den Griff zu bekommen.

Emre ist fassungslos und starrt die Frauen an. "Was soll das heißen?" Rachel erscheint völlig verstört. "Du liebst uns gar nicht! Du willst uns nur vorführen!" Brenda wirft ihn einen misstrauischen Blick zu, während Vanessa entschlossen ihren Unterleib ein wenig zusammenzieht.

Emre versucht nachzudenken, wie er dies hätte sagen sollen. "Nein, das war nich so gemeint... Es war..." Er schweigt und mustert die Frauen, die alle jetzt etwas verdutzt dreinschauen. Vanessa lacht los und meint lustig: "Das sieht mal nach einer Pechsträhne für deine neue Karriere als persönlicher Trainer wie aus!" Brenda nickt leicht, aber bleibt skeptisch, während Rachel immer noch völlig verwirrt aussieht.

Emre ist verwirrt und hofft inständig, dass die Frauen ihn nicht verstehen. "Ich meinte... Es war nicht so gemeint... Ich liebe euch doch alle." Er versucht, ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern, aber es sieht eher ängstlich aus.

Brenda nickt langsam. "Ja, wir glauben Ihnen das, Emre. Aber vielleicht solltest du das nicht sagen." Vanessa streckt die Beine weiter aus und seufzt leise. Rachel reibt sich am Arm und schaut den Boden an.

Emre wendet sich ab, um die Szene zu verlassen. "Ach ja, ich sehe, es wird Zeit, mich umzuziehen. Viel Spaß weiterhin!" Die Frauen sehen ihn mit besorgten Mienen nach.

Brenda wendet sich um und sieht Emre gehen. "Er ist nett... Kann man sagen." Sie versucht es gelassen klingen, aber es klingt nicht wirklich überzeugend. Vanessa schaut nachdenklich drein. "Ich glaube, er meinte es gut mit uns."

Rachel hört das Gespräch und antwortet leise: "Aber er hat etwas anderes gemeint... Ich weiß es." Sie starrt immer noch auf den Boden. Die anderen beiden Frauen schweigen für einen Moment und versuchen zu überlegen, was passiert ist und wie sie darauf reagieren sollten.

Emre taucht dann wieder auf, wenn alle sich schon damit abgegeben hatten, jemanden wahrzunehmen. Er tritt dicht vor Rachel hin und sagt: "Hey, vergiss das nicht... Du bist genau so schön und talentiert wie die anderen beiden." Emre legt ihr sanft auf die Schulter und geht dann langsam zu seinen Sachen, um zu gehen.

Rachel schaut Emre nach, wie er geht. Dann dreht sie sich um und stolziert zu den anderen beiden Frauen hinüber. "Weißt du...? Ich glaube, ich werde die nächsten Stunden alleine machen." Sie lacht leicht nervös. Brenda und Vanessa schauken zustimmend mit den Köpfen.

"Das ist eine gute Entscheidung, Rachel." Vanessa lächelt freundlich. "Und du weißt, wenn du Hilfe brauchst...", sie deutet auf sich selbst, "... bist du immer willkommen." Brenda nickt zustimmend und streckt ihre Hand aus, um ihre alte Schulfreundin zu berühren.

Rachel schaut unsicher vor sich hin. "Danke... Aber ich glaube, ich werde es gut alleine machen können." Sie löst sich langsam aus Brendas Griff und bewegt sich weg von ihnen. Die beiden anderen starren ihr hinterher, aber sagen nichts mehr.

Wie die Stunden vergehen, merken die Frauen, dass Rachel tatsächlich selbstbewusster geworden ist und ihre Gedanken nicht mehr daran hängen, was andere von ihr halten. Sie hat ihre eigene

Einzelheit gefunden und verfolgt ihre eigenen Träume. Sie sieht ein Potenzial in ihr, dass niemand sonst gesehen hat, nur Emre. Das bewegt die beiden Frauen mehr als es aussieht.